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Bläserserenade
Stadttheater | Idar-Oberstein | Ferienregion EdelSteinLand | Naheland | Rheinland-Pfalz
Georg-Maus-Str. 1, DE-55743, Idar Oberstein
Sa, 1. Feb 2025
20:00, 90 Minute(n)
Theaterprogramm
Musik (Klassik, Musikveranstaltung / Konzerte)
Kultur
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Top Event
Sa
01.02.2025
20:00
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Beschreibung
mit Stückeinführung um 19.30 Uhr
Unter dem Titel Bläserserenade kann sich das Publikum auf Werke von Weill, Piazolla und Schostakowitsch freuen. Gespielt vom Staatsorchester Rheinische Philharmonie und dem Cellisten Gabriel Schwabe, unter der musikalischen Leitung von Enrique Ugarte.
Eröffnet wird der Abend mit der Suite aus „Die Dreigroschenoper“ von Kurt Weill, gefolgt von Astor Piazzolla „Le Grand Tango” für Violoncello und Ensemble. Piazolla, ein argentinischer Bandeon Spieler und Komponisten gilt als Begründer des Tango Nuevo, einer Weiterentwicklung des traditionellen Tango Argentino.
Im zweiten Teil des Abends erklingt Schostakowitschs Jazz-Suite Nr. 1. Der Komponist begann das Werk 1934 als Auftragsarbeit einer staatlichen Jazz- Kommission der Sowjetunion, deren Anliegen es war, die dort als „dekadent“ geltenden Jazzklänge aus Amerika einen eigenen Sowjetischen Musikstil entgegenzusetzen.
Das Programm schließt mit einem Werk des 1930 in Wien geborenen Komponisten und Pianisten Friedrich Gulda ab. Sein Konzert für Violoncello und Blasorchester gilt als virtuos und außergewöhnlich, es verbindet Einschläge aus Volksmusik, Jazz und Klassik zudem stellt es hohe Ansprüche an den Solisten.
Unter dem Titel Bläserserenade kann sich das Publikum auf Werke von Weill, Piazolla und Schostakowitsch freuen. Gespielt vom Staatsorchester Rheinische Philharmonie und dem Cellisten Gabriel Schwabe, unter der musikalischen Leitung von Enrique Ugarte.
Eröffnet wird der Abend mit der Suite aus „Die Dreigroschenoper“ von Kurt Weill, gefolgt von Astor Piazzolla „Le Grand Tango” für Violoncello und Ensemble. Piazolla, ein argentinischer Bandeon Spieler und Komponisten gilt als Begründer des Tango Nuevo, einer Weiterentwicklung des traditionellen Tango Argentino.
Im zweiten Teil des Abends erklingt Schostakowitschs Jazz-Suite Nr. 1. Der Komponist begann das Werk 1934 als Auftragsarbeit einer staatlichen Jazz- Kommission der Sowjetunion, deren Anliegen es war, die dort als „dekadent“ geltenden Jazzklänge aus Amerika einen eigenen Sowjetischen Musikstil entgegenzusetzen.
Das Programm schließt mit einem Werk des 1930 in Wien geborenen Komponisten und Pianisten Friedrich Gulda ab. Sein Konzert für Violoncello und Blasorchester gilt als virtuos und außergewöhnlich, es verbindet Einschläge aus Volksmusik, Jazz und Klassik zudem stellt es hohe Ansprüche an den Solisten.
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